Mieter_innen-Solidarität vor Gericht

Mieter_innen unterstützen immer öfter andere Mieter_innen bei Prozessen

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Solidarität mit der Linie 206

Am 31. Oktober um 11 Uhr findet vor dem Berliner Landgericht die Berufungsverhandlung um einen Mietvertrag in der Linienstr. 206 statt.

Wir unterstützen die Linien 206 in ihrem Kampf und rufen alle Interessierten auf am Prozess teilzunehmen:

31. Oktober um 11 Uhr, Landgericht in der Littenstraße 12 – 17, 10179 Berlin-Mitte, Raum III / 3807

Neu aufgerollt wird die Verhandlung, weil die Eigentümer Lippert und Wadler weiter gegen den Fortbestand des Mietvertrages vorgehen wollen.
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Vortrag vom „Bündnis Zwangsräumung verhindern“ im Familiengarten


…zur Arbeit und zu Erfahrungen. Die Blockade von Zwangsräumungen ist seit fast einem Jahr eine neue Form in der stadtpolitischen Auseinandersetzung. Dabei ist eine Blockade vor der Wohnung nur das letzte Mittel, die sichtbarste Form der Solidarität mit von Verdrängung Betroffenen..

Mittwoch // 30.10.2013 // 18:00 Uhr // Familiengarten // Oranienstr. 34, (HH) // 10999 Berlin

Flyer zum Download

Paschke-Urteil in Staaken polizeilich durchgesetzt

„Mit meiner Zwangsräumung heute ist die Sippenhaft in Deutschland offiziell wieder eingeführt“, sagte Rainer P., heute um 10:05 nach seiner Zwangsräumung aus der Wohnung im Loschwitzer Weg 27, 13593 Berlin-Staaken. Die Kündigung war von der Ypsilon-Liegenschafts-Verwaltungs GmbH mit dem Verhalten des Sohnes der Familie begründet worden, der nicht im Mietvertrag steht. Während sich das Amtsgericht Spandau noch gegen eine sippenhaftliche Räumung ausgesprochen hatte, war dies gerade die zentrale Begründung im Urteil der Richterin Regine Paschke vom Landgericht Berlin. Weiterlesen

Wohngemeinschaft in der Kienitzerstraße von Zwangsräumung bedroht!

Erster Gerichtstermin am 29.10.2013 // 09:30 Uhr // Raum 128 // Karl-Marx-Straße 77-79

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Keine Zwangsräumung nirgendwo – auch nicht in Staaken!

Zwangsräumung von Rainer from ohnepunktundkomma on Vimeo.

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Wohngemeinschaft in Weissensee von Zwangsräumung bedroht

Redebeitrag der Wohngemeinschaft „B59“ aus Weißensee zur „Wem gehört Berlin“-Demo

Inzwischen sollte fast allen Menschen in Berlin klar sein, dass städtebauliche Aufwertungsprozesse nicht hinter der Innenstadt Halt machen. Das Gespenst der Gentrifizierung geht überall in der Stadt um. Nicht zuletzt Zwangsräumungen wie die von Rosemarie F. In Reinickendorf oder von Tom in Spandau zeigen, dass in jedem Teil Berlins versucht wird, den höchstmöglichen Profit aus dem bestehenden Wohnraum oder dem Stadtraum im allgemeinen zu schlagen.
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Berlin: Haus in Lichtenberg besetzt – Transpiaktion Prenzlauer Berg – Hausbesetzung in Kreuzberg – Europäischer Aktionstag


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Europäischer Aktionstag für das Recht auf Wohnen

Diesen Samstag findet der „Europäische Aktionstag für das Recht auf Wohnen“ statt.

Mehr Infos auf: http://wirbleibenalle.org/


In Berlin: 14 Uhr // Kott­bus­ser Tor // Kreuz­berg
:
Halay ums Kotti – Tan­zen gegen den Mie­ten­wahn­sinn

Mobi – Video

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Alleinerziehende Mutter mit fünf Kindern soll durch Genossenschaft geräumt werden

Heute wurden in Berlin-Marzahn Flyer wegen einer drohenden Zwangsräumung in Briefkästen gesteckt und an Haustüren aufgehängt:

Obdachlos durch Friedenshort!?
Die Wohnungsgenossenschaft Friedenshort eG will eine al­leinerziehende Mutter samt ihren fünf minderjährigen Kinder räumen lassen. Drei Kinder würden auf verschiedene Einrichtungen des Jugendamts ver­teilt, während die übrigen mit ihrer Mutter ins Obdachlosenheim dür­ften. Das ist rechtens, weil ihr Lebensgefährte auszog!
Zwangsräumungen sind die gewaltsamste Form von Verdrängung und für die Geräumten immer traumatisch. Wir vom Bündnis „Zwangsräumung verhindern!“ organisieren solidarischen Widerstand, auch in Marzahn: Das geht von Briefen über Öffentlichkeitsarbeit, Kundgebungen, Aktionen bis zur Massenblockade. Besonders wichtig ist uns, dass sich Nachbarn solidarisieren: Zusammen können wir Zwangsräumungen verhindern! Das haben wir schon oft hingekriegt. Es kann wieder klappen, wenn Ihr Euch solidarisch zeigt! Weiterlesen