Kategorie-Archiv: Allgemein

Di., 18.02.2014, 10.30 Uhr Zwangsräumung in der Reichenberger Straße 73

Zwangsräumung ausgesetzt, aber nicht zurückgenommen

UPDATE: Die Zwangsräumung für morgen, dem 18.02.2014, um 10:30 in der Reichenberger Str. 73 wurde ausgesetzt, aber nicht zurückgenommen. Das Amtsgericht sah sich genötigt zur Aussetzung eine Pressemitteilung zu veröffentlichen.

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Schon wieder Ernst Brenning // Reichenberger Str. 73 // Kreuzberg

Der Hauseigentümer Ernst Brenning will eine weitere Person zwangsräumen. Erst vor kurzem kündigte er einer fünfköpfigen Familie in der Reichenberger Straße 73 in Berlin-Kreuzberg. Was meint eigentlich die CDU Lilienthal dazu, deren stellvertretender Vorsitzender er ist?

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Offener Brief an den CDU Ortsverband Lilienthal

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Alle nach Kölle! Zwangsräumung verhindern!

Aufruf zur Blockade am 20. Februar 2014, 7 Uhr, Fontanestr. 5 in Köln

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Offener Brief an die Schulstiftung der Evangelischen Kirche

Der Hauseigentümer, stellvertretende Vorsitzende der CDU Lilienthal und stellvertretende Kuratoriums-Vorsitzende der evangelischen Schulstiftung, Ernst Brenning, will eine fünfköpfige Familie aus seinem Haus Reichenberger Straße 73 in Berlin-Kreuzberg räumen lassen. Das ist nur der neueste Fall von Eigentümerschikanen in der Reichenberger Straße 73.

Wie sich das mit der christlichen Lehre verträgt, war unsere Frage an die Schulstiftung der Evangelischen Kirche am 17.01.2014. Die Antwort der Kirche wie so oft bei unangenehmen Fragen – Schweigen.

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Der offene Brief im Wortlaut:

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Kundgebung gegen Zwangsräumung und Verdrängung

Am Samstag, den 8. Februar 2014 um 14 Uhr
Reichenberger Straße 72a und 73, Berlin-Kreuzberg

Kurzer Bericht und Fotos der Kundgebung gibts hier auf Facebook, ein Video gibts hier.

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Ex-Eisfabrikbewohner_innen wollen Sozialsenator Czaja am Do., 6.2., 13.30 Uhr erneut besuchen

Ex-Eisfabrikbewohner_innen wollen Sozialsenator Czaja am Do., 6.2., 13.30 Uhr erneut besuchen

Unterstützung erwünscht!
Treffpunkt ist um 13.00 Uhr die Heilig-Kreuz-Kirche, Zossener Str. 65, 10961 Berlin (U-Bhf Hallesches Tor). Von dort gehen wir gemeinsam zur Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Oranienstraße 106, 10969 Berlin.

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Unterstützt eure Nachbarin aus der Manteuffel Str. 89!

Kommt zu ihrem Kündigungsprozess am
Mittwoch, den 5. Februar 2014, 11:30 Uhr
ins Landgericht in der Littenstraße, Raum 3807!

Für von Zwangsräumung betroffene MieterInnen ist diese Solidarität sehr wichtig. Die Erfahrung zeigt: RichterInnen und AnwältInnen arbeiten sorgfältiger und von Zwangsräumung bedrohte MieterInnen stärkt es den Rücken, wenn viele Leute da sind. Und auch die anwesenden EigentümerInnen sehen, dass ihre MieterInnen nicht allein sind und sie nicht alles tun und lassen können, was sie wollen. Denn die Nachbarschaft schaut zu und solidarisiert sich.

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Soli – Konzert für die Gezi – Gefangenen

am Donnerstag, den 6.2.2014 im SO36 ab 19h

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PM: Lösung für Ex-BewohnerInnen der Eisfabrik

Nach einer wochenlangen Odyssee gibt es heute ein Lösung für die Ex-BewohnerInnen der Eisfabrik. Bis Montag nächster Woche ist eine Übernachtung bei den Maltesern gesichert. Ab dann gibt es eine unbefristete Unterkunft in einem Wohnheim im Wedding.

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UPDATE: PM 15:30Uhr: EisfabrikbewohnerInnen besuchen Sozialsenator Czaja

UPDATE III:(von 18:20Uhr)
Es gibt ein Angebot zur Unterbringung: Der Senat will anstelle des Beziks das VG Urteil umsetzten! Die Aktion war erfolgreich!

UPDATE II:(von 17:30Uhr)
Seit 15:30 sind BewohnerInnen der Eisfabrik und Unterstützer_innen im Gebäude der Senatsverwaltung für Soziales in der Oranienstr. 106 in Berlin Kreuzberg.

Sie forderten ein Gespräch mit Senator Czaja, dieser war aber nicht im Haus. An seiner Stelle kam sein Büroleiter, Djam Chidi, der aber die Verantwortung für die Situation der BewohnerInnen der Eisfabrik auf den Bezirk schob.

Er bot ein Gespräch mit Delegierten in der nächsten Woche an, drohte aber gleichzeitig von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen, wenn das Gebäude nicht verlassen wird.

Dieses Angebot ist aber für die ehemaligen EisfabrikbewohnerInnen keine Lösung ihrer akuten Obdachlosigkeit.

Deshalb wird eine Unterbringung im Hostel bis zum angebotenen Gespräch gefordert. Vorher wird das Gebäude nicht verlassen!

Gleichzeitig wurde im Abgeordnetenhaus über den Antrag der „linken“ Opposition beraten und offensichtlich in einen Ausschuß verwiesen, der besagte, dass der Senat Liegenschaften für Obdachlose, wie zum Beispiel die ehemaligen Eisfabrik BewohnerInnen, öffnen soll.

UPDATE:
30. Jan 14 – 17 Uhr laden wir zu einer Pressekonferenz in die Senatsverwaltung für Soziales, Oranienstr. 106, Berlin- Kreuzberg ein!
Die seit 27. Dezember 2013 obdachlosen ehemaligen BewohnerInnen der Eisfabrik beantworten gerne ihre Fragen.
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Offener Brief an den Senator Czaja

Die Situation der ehemaligen BewohnerInnen der Eisfabrik ist katastrophal !

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