Mall of Shame – Bezahlt die Arbeiter! Gegen die Ausbeutung migrantischer ArbeiterInnen!
Demonstration
Samstag den 6.12. // 14 Uhr
Leipziger Platz 12 // 10117 Berlin
Mall of Shame – Bezahlt die Arbeiter! Gegen die Ausbeutung migrantischer ArbeiterInnen!
Demonstration
Samstag den 6.12. // 14 Uhr
Leipziger Platz 12 // 10117 Berlin
Einladung zur Kundgebung
Sonntag, den 07.12.2014 um 14 Uhr vor der Reichenberger Str. 73
anlässlich des Berufungsverfahrens gegen das Räumungsurteil
Ende März 2014 wurde eine Familie mit drei Kindern aus der Reichenberger Str. 73 nach einem brutalen Polizeieinsatz zwangsgeräumt.
Ein Mensch steht auf einem Dach in Spandau. Die vor dem Haus auf einem Parkplatz versammelten Menschen blicken schaulustig nach oben. Dieser Mensch droht zu springen, weil sein Blumenladen vor ein paar Minuten zwangsgeräumt worden ist. Er will sich das Leben nehmen wegen eines Geschäfts. Lächerlich? Unnötig?
Was bleibt nach 34 Jahren Leben im Kiez? Diese Frage veranschaulichten wir vergangenen Sonntag auf dem angesagten Flohmarkt am Neuköllner Maybachufer. Mireille, seit langem aktiv im Bündnis Zwangsräumung Verhindern, muss von „Kreuzkölln“ nach Rudow ziehen und kommt damit einer Zwangsräumung zuvor. Die Vermieterin hatte kein Nachsehen. Klar, kann sie doch jetzt die Miete für die Wohnung in der Nähe der Schönleinstraße glatt verdoppeln.
Mit Mireille, ihren letzten Sachen, einem Megaphon und vielen Flyern ging es dann zu dem Ort, der für das hippe Kreuzkölln steht. Mireille ist gerne auf dem Flohmarkt und freut sich über die vielen Neuankömmlinge im Kiez. Sie selbst muss jetzt gehen.
Mireille, 61: Geschichte einer ganz normalen Verdrängung Weiterlesen
Mittwoch, 03.12.2014 // Landgericht Littenstraße 12-17
10719 Berlin, Saal 3807
10:45 Uhr // Prozess zur Zwangsräumung in der Reichenberger
12:15 Uhr // Prozess wegen Ingrid
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Solidarische Gerichtsbegleitung : Am Mittwoch, den 03. Dezember werden wir zwei Gerichtsprozesse zu Zwangsräumungen solidarisch begleiten!
200 Zwangsräumungen in Mailand – jeden Tag Widerstand. Schwangere Frau im siebten Monat verliert nach Polizeigewalt ihr ungeborenes Baby. Solidarität aus Berlin – Aufruf zur Beteiligung.
Vor einer Wochen startete im Mailänder Stadtteil San Siro eine Polizei-Operation, bei der über 200 Zwangsräumungen durchgeführt werden sollen. Es geht um Wohnungen in öffentlicher Hand, die von Familien besetzt wurden. In San Siro gibt es eine starke Selbstorganisation. Weil es viele Menschen ohne Wohnungen aber auch viele Wohnungen ohne Menschen gibt, haben die Menschen die Problemlösung selbst in die Hand genommen. Weiterlesen
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Diesen Sonntag, den 30.11.2014 laden wir wieder um 16 Uhr zum Café gegen Zwangsräumungen ein.
Im Stadtteilzentrum Kreuzberg, Lausitzer Straße 8, findet immer am letzten Sonntag im Monat um 16 Uhr das selbstorganisierte Café gegen Zwangsräumungen statt. Hier kann man andere von Zwangsräumung betroffene Leute bei Kaffee und Kuchen kennenlernen, sich gemeinsam über Erfahrungen austauschen und auch Leute finden, die sich gemeinsam und selbstorganisiert gegen ihre Zwangsräumung wehren wollen. Kommt vorbei!
Festiwalla JugendTheaterFestival 2014 – Krieg und Gewalt sind allgegenwärtig, hier und woanders, auf der Welt, auf der Straße und in unseren Köpfen. Kann es Frieden ohne Gerechtigkeit geben? Wohl kaum.
Dafür müssen wir nur in unseren Kiez blicken. Dort ist ein Krieg in vollem Gange: Mieten steigen, Familien werden zwangsgeräumt, öffentliche Orte werden kleiner, private Orte eingezäunt und alles wird mit Kameras überwacht. Das ist Gentrifizierung, Krieg von oben. Eigentum entscheidet. Auf der anderen Seite wächst der Widerstand.
Zum vierten Mal findet jetzt schon das JugendTheaterFestival Festiwalla statt, zum ersten Mal mit Beteiligung des Bündnis Zwangsräumung Verhindern. Mit Theaterstücken, Workshops, Diskussion, Aktionen, Konzert und Performances wird sich dieses Jahr mit dem Thema Krieg auseinandergesetzt. 26.-29.11.14 im Haus der Kulturen der Welt:
Drei Veranstaltungen beschäftigen sich mit Verdrängung und Zwangsräumungen: Weiterlesen
Am Donnerstag, den 06.11.2014, erklärte das Landgericht Düsseldorf eine Räumungsklage gegen den 89jährigen Hans Liedloff für rechtskräftig. Bis zum 31.1.2015 soll der hochbetagte und halbblinde Mann seine Wohnung in Düsseldorf, in der er seit 50 Jahren lebt, räumen. Das Bündnis für bezahlbaren Wohnraum Düsseldorf kündigt Protestaktionen an, sollte es Ende Januar 2015 zu einer Zwangsräumung von Hans Liedloff kommen. Das nächste Treffen des Bündnis findet am Montag, 10.11.2014 um 19.30 Uhr im Kulturbüro, Kiefernstr. 4, Düsseldorf statt.
Die Interventionistischen Linken Düsseldorf [see red!] unterstützt die Bündnisaktionen und ruft zur Beteiligung an Aktionen des Zivilen Ungehorsams am Tag der Räumung auf. Wir hegen allerdings die Hoffnung, dass das Eigentümer-Ehepaar Fehringer, das bislang ruhig in Hilden in der Taubenstr. 49E wohnt, den Räumungstitel nicht vollstrecken lässt. Eine Zwangsräumung wird es nicht ohne kreative Proteste gegen das Eigentümer-Ehepaar Fehringer geben!
Weitere Infos:
– Düsseldorf: 89 Jahre altem Mann droht Zwangsräumung!
– Protest gegen Zwangsräumung vor Landgericht Düsseldorf
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Den Aufruf „Wir stellen uns quer! – Die geplante Räumung der Gerhart Hauptmann-Schule in Kreuzberg verhindern“ findet ihr jetzt auf einer eigenen Seite. Hier wird es auch News zur aktuellen Entwicklung geben.
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Veröffentlicht unter Allgemein, United Neighbours
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