Obdachlos, weil ohne Mann:

UPDATE: Der Friedenshort eG wurde die öffentliche Aufmerksamkeit wohl zu viel. Sie hat ein Mietvertragsangebot an Nadine/Beatrice geschickt. Wir werden beobachten, ob sich die Friedenshort eG ohne Trickserei auf einen Mietvertrag einlässt und halten Euch auf dem Laufenden. Hierzu gibt es einen weiteren Artikel im „Neuen Deutschland“: Mietvertrag verhindert vorerst Zwangsräumung

Die Friedenshort Wohnungsgenossenschaft will alleinerziehende Mutter mit fünf minderjährigen Kindern zwangsräumen, weil nicht sie, sondern der Lebensgefährte den Mietvertrag unterschrieben hatte. Der ist aber inzwischen ausgezogen. Sowas ist rechtens, obwohl die Friedenshort eG schon vor dem Einzug wusste, dass die Mieter_in und die fünf Kinder dort einziehen/wohnen würden. Es gibt keine Mietschulden, da das JobCenter die Miete zahlt.

Im „Neuen Deutschland“ von morgen Mittwoch, den 18.12.2013, gibt es einen ausführlichen Artikel.

Ihr könnt die Familie unterstützen indem ihr der Friedenshort eG die Meinung sagt:

Per Schneckenpost:
Rainer Lindenholz, Jens Werdermann
– persönlich –
Murtzaner Ring 43
12681 Berlin