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Das Jobcenter lässt zwangsräumen – nicht mit uns! Kundgebung Do., 18.4, 17 Uhr

Das Jobcenter lässt zwangsräumen – nicht mit uns!

Aufruf zur Kundgebung vor dem Jobcenter Friedrichshain
Am Donnerstag, den 18. April um 17.00 Uhr
Landsberger Allee 50/51
gegenüber vom Klinikum Friedrichshain

Jens wohnt seit 17 Jahren in seiner Wohnung in Friedrichshain. Ein Luxemburger Fonds nutzt die Zahlungsunterbrechung des Jobcenters, um auf Räumung der Wohnung zu klagen. Die Richterin erkennt das Problem, erkennt dass Versäumnis des Jobcenters, will aber Jens aus seiner „Verantwortung“ nicht herausnehmen und gewährt ihm ein „Wohnen auf Bewährung“, als ob er an dem Jobcenterversäumnis schuld wäre.

Wenn Jens bis Mai die aufgelaufene Miete nicht gezahlt hat oder wenn die Mietzahlung noch einmal ins Stocken gerät, dann kann Jens sofort geräumt werden.

Wir haben es satt, dass die eigentlichen Verantwortlichen sich die Bälle nur so zu spielen. Das Jobcenter bleibt untätig, der Luxemburger Immobilienfonds bekommt den Weg zu den größeren Profiten mit der Wohnung vom Gericht freigeschossen und obendrauf liegt der süße Puder der bürgerlichen Moral.

Am Donnerstag gehen wir zu den Verantwortlichen im Jobcenter und sagen ihnen, was wir davon halten. Kommt vorbei – macht mit – Bündnis Zwangsräumung verhindern

Wir wollen laut sein – bringt alles mit was Krach macht!

Kundgebung, 4. April, 17 Uhr // Gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen

Gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen

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Kundgebung
Donnerstag, 4. April, 17 Uhr 
Hardenbergstr. 19, 10623 Berlin-Charlottenburg
Nähe S+U-Bahnhof Zoo

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Den Profiteuren von Eigenbedarfskündigungen auf die Pelle rücken!

Täglich werden von privaten Vermieter:innen Eigenbedarfskündigungen ausgesprochen, und es werden durch Umwandlungen sowie durch Auslaufen von Sozialbindungen und Schutzregelungen immer mehr.

Für uns betroffene Mieter:innen, aber auch für unsere Familien, Freund:innen und Bekannte, bedeutet dies Stress und Angst mit massiven seelischen und körperlichen Folgen bis hin zu Unterbringung in Notquartieren oder sogar Wohnungslosigkeit. Eigenbedarfskündigungen sind Körperverletzung!

Profiteure von Eigenbedarfskündigungen sind:

– Immobiliengesellschaften & Wohnungsbesitzer:innen, die Wohnungen teurer verkaufen als sie sie gekauft haben.

– Wohnungskaufende, die das gesellschaftliche Problem Wohnungsnot individuell lösen wollen und dafür bereit sind, Mieter:innen aus ihren Wohnungen zu werfen.

– Rechtsanwaltskanzleien, die Wohnungsbesitzer:innen darin bestärken, Mieter:innen aus Wohnungen zu werfen und sich dafür gut bezahlen lassen. 

Gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen und die Profiteure davon! 

Einigen Rechtsanwaltskanzleien reicht es nicht, die kündigenden Vermieter:innen nur vor Gericht zu vertreten. Sie setzen uns Mieter:innen gleich nach der Kündigung mit weiteren Maßnahmen unter Druck, die uns die Kraft für weitere Gegenwehr nehmen sollen. 

Wir lassen uns das aber nicht gefallen, dass mit unseren Wohnungen weiter spekuliert wird und deshalb machen wir vor einer dieser Rechtsanwaltskanzleien eine Kundgebung. Kommt mit eurer Familie, euren Freund:innen und Nachbar:innen.

Gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen


E-Mail: unserewohnung@riseup.net
Website: https://tinyurl.com/E3K-start

Fr. 13.10.2023 // Zwangsräumung von Reinhard verhindern

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Zwangsräumung von Reinhard verhindern
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Videokundgebung
Freitag, 6.10. // 18 Uhr
Manteuffelstr. 63, 10997 Berlin-Kreuzberg
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Zwangsräumung verhindern
Freitag, 13.10. // 9 Uhr
Manteuffelstr. 63, 10997 Berlin-Kreuzberg
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Am 13. Oktober um 10.00 Uhr soll Reinhard aus seiner Wohnung zwangsgeräumt werden.

Wir sind solidarisch, wir sind laut, weil ihr Reinhard die Wohnung klaut.

Kommt am Freitag, den 13. Oktober ab 9.00 Uhr vor das Haus in der Manteuffelstr. 63 in Kreuzberg. Bringt eure Ideen mit, wie wir die Gerichtsvollzieherin begrüßen, die bereits vor 10 Jahren die Familie Gülbol zwangsräumte.

Wir wissen, dass wir gegen die strukturelle und reale Macht des Staates …, in dem Wohnungen eine Ware sind und das Menschenrecht auf Wohnen vom finanziellen Einsatz abhängt, wir wissen, dass dieses Eigentum von Staat und Polizei geschützt und deren Rechte durchgesetzt werden, auch mit der Gewalt der Polizei, wir wissen das alles und sind genau darum sooo wütend!

Denn wir sind wütend, wir sind laut, weil man uns die Zukunft klaut.

Hier wird Reinhard enteignet – von seinem Leben, seiner Zukunft!

Es gibt keine preiswerten Wohnungen mehr. Alles verkloppt und für Profite fit gemacht. Was bleibt ist die Konkurrenz um die größten Profite. DAS WAR UNSERE STADT; SCHMEISST DOCH ENDLICH DIE PROFITGEIER RAUS:

Am Freitag, den 6. Oktober zeigen wir ab 18.00 Uhr vor dem Haus von Reinhard Videos von den Protesten gegen Zwangsräumungen der letzten Jahre.

Reinhard ist 69 Jahre, wohnt seit 1979 in dieser Wohnung, natürlich in einfachem Wohnstandard.

Das Haus ist seit langem in Eigentumswohnungen umgewandelt worden und auf dem Markt zur hochpreisigen Ware verkloppt. Reinhard hat sich lange gegen seine Eigentümerin Frau Hostermann gewehrt. Sie ist Architektin und damit auch vom Fach. Sie weiss, was sie da tut. Wir hatten vor ihrem Haus bereits protestiert. Die Nachbar*innen waren entsetzt.

Wir auch! Darum lasst uns unsere Wut gemeinsam ausdrücken. Wir sind keine Opfer, wir sind die Zukunft!

Bremen, Wien, Berlin // Gemeinsam gegen Zwangsräumungen // Veranstaltung 30.9.

Gemeinsam gegen Zwangsräumungen
Bremen, Wien, Berlin

Einladung in den Mehringhof in Berlin, Gneisenaustraße 2a

Am Samstag, 30. September 2023 um 19.00 Uhr im Versammlungsraum (2. Hinterhof, 2. Stock links).

Wir wollen mit stadtpolitischen Gruppen aus diesen Städten unsere Erfahrungen austauschen und reflektieren. Wir sind über die european housing action coalition Teil einer Vernetzung.

Die Zwangsräumung ist die gewalttätigste Form der Verdrängung. Seit “Nuryie und Kalle – wir bleiben alle*” sind über 10 Jahre vergangen. Der Protest hat sich verzweigt und wächst in vielen Städten.

Jede einzelne Zwangsräumung ist dramatisch und gilt es zu verhindern. Jede* kann das ganze Drama dieser Gesellschaft erzählen!

Mit einer Podiumsdiskussion, auf der wir als Gruppen gegen Zwangsräumungen aus Wien, Bremen und Berlin über unsere Kämpfe berichten, wollen wir mit euch ins Gespräch kommen.

Das Bündnis “Zwangsräumung verhindern” aus Berlin freut sich auf eure Beteiligung.

Kundgebung gegen die Zwangsräumung von Reinhard // Do., 7.9.2023

Kundgebung gegen die Zwangsräumung von R.
Vor der Eigentümerin in Lichterfelde
Donnerstag, 7.9.2023, 18.00
Manteuffelstraße 5, 12203 Steglitz-Zehlendorf

Reinhard ist 69 Jahre alt und wohnt seit 1979 in seiner 1-Zimmer-Bude in der Manteuffelstraße 63 in Kreuzberg, in der sich baulich seit dem nichts getan hat. Seit dem nimmt er aktiv am Kiezleben teil und ist hier bei vielen Menschen bekannt und beliebt.

Frau Nafiseh Hostermann wohnt in der Manteuffelstraße 5 in Lichterfelde, hat ein Architekturbüro und hat das Haus vor 20 Jahren billig gekauft. Seit dem wandelt sie die Wohnungen der Manteuffelstraße 63 gnadenlos in Eigentumswohnungen um. Aus den 20 Wohnungen in Reinhards Haus, hat sie bereits 19 Mietparteien verdrängt. Nun will sie auch noch ihn raushaben. Da steht ihr jetzt nur noch Reinhard, die solidarischen Menschen im Kiez und das Bündnis Zwangsräumungen verhindern im Weg.

Reinhard wehrt sich schon lange mit allerlei Mitteln gegen seine Verdrängung. Seit 6 Jahren auch mit uns zusammen. Nun hat Frau Hostermann aber gerichtlich die Räumung erwirkt. Am Freitag, 13.10.2023, um 10 Uhr will Frau Hostermann zusammen mit der Gerichtsvollzieherin anrücken, um Reinhard in die Wohnungslosigkeit zu Räumen. Die Gerichtsvollzieherin kennen wir schon seit der Räumung der Familie Gülbol aus der Lausitzer Straße vor 10 Jahren. Auf der Kundgebung wollen wir mit der Eigentümerin ins Gespräch kommen.

Wir haben die Schnauze voll und sagen: KEINE RÄUMUNG mehr in Kreuzberg und der ganzen Stadt! Kommt zur Kundgebung Manteuffelstr 5 in 12203 Steglitz-Zehlendorf, Donnerstag, 7.9.2023, 18.00!

Die Präsidentin lädt ein – wir kommen // Fr., 14.7., 12 Uhr // Abgeordnetenhaus Berlin

Wir wollen nicht nur reden…

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Freitag, 14. Juli 2023, 12 Uhr
vor dem Berliner Abgeordnetenhaus
Niederkirchnerstr. 5, 10117 Berlin-Mitte

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Am Freitag, den 14. Juli, ab 12 Uhr lädt die Präsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses Cornelia Seibeld (CDU) Menschen, die von Wohnungs- und Obdachlosigkeit betroffen sind, in das Berliner Abgeordnetenhaus ein. Es soll Führungen, Gespräche mit Abgeordneten und Schnittchen geben! 

Ausdrücklich wird diese Einladung nicht nur für Einzelpersonen, sondern auch für Gruppen ausgesprochen. Wir vom „Bündnis Zwangsräumung verhindern“ wissen, wieviele Gruppen in den letzten Jahren von drohender Wohnungslosigkeit betroffen waren und weiter sind. 

Denn solange die Wohnung eine Ware ist, kann das Menschenrecht auf Wohnen nicht durchgesetzt werden. Die Kapitalverhältnisse, die Wohnungen und Häuser zu Spekulationsobjekten machen, lassen Menschen gnadenlos zwangsräumen, wenn die Wohnung mehr Rendite am Markt verspricht. 

Und so kommt es, dass durch Eigenbedarfsklagen, Mietsteigerungen oder verzögerte Mietzahlungen durch das Amt, sich die Bewohner*innen ruckzuck auf der Strasse wiederfinden. Nachbarschaftliche Proteste bei Zwangsräumungen werden mit einem Großaufgebot der Polizei beantwortet. Darum wollen wir nicht nur reden! 

Wenn ihr von drohender Obdachlosigkeit betroffen seid, schon auf der Strasse lebt oder in der Familie mit mehreren Generationen in zu kleinen Wohnungen, dann nutzt die Chance, nehmt Nachbar*innen mit und erzählt eure Ängste und Geschichten. 

Das „Bündnis Zwangsräumung verhindern“ ist ein Zusammenschluß aus politischen Aktivist*innen, Nachbar*innen und Betroffenen von Zwangsräumungen, die durch diese barbarischen Verhältnisse zu politischen Aktivist*innen geworden sind. Frau Präsidentin, wir kommen! 

Di., 20.6. // Videoabend „Bündnis Zwangsräumung verhindern“ im Tristeza

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Videoabend im Tristeza
Dienstag, 20.6., 19 Uhr
Pannierstr.5, 12047 Berlin-Neukölln
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Das „Bündnis Zwangsräumung verhindern“ ist ein außerparlamentarisches stadtpolitisches Bündnis, dass sich aus ehemaligen Betroffenen, aktuell von Zwangsräumung bedrohten und solidarischen Nachbar_innen sowie Aktivist_innen zusammensetzt, um gemeinsam Zwangsräumungen zu verhindern.

Für uns ist Wohnraum als Ware nicht akzeptierbar und wir sagen: Zwangsräumung ist die gewalttätigste Form von Verdrängung.

Mit verschiedenen Aktionsformen –von solidarischer Prozessbegleitung bis hin zur Blockade– versuchen wir, Zwangsräumungen zu verhindern.

Am 20.06.2023 möchten wir in der Kollektivkneipe Tristeza mit einem Videoabend unsere Initiative und unsere Arbeit vorstellen.

12.–14. Mai // Stadt – und Klimacamp Staudenhof, Potsdam // Workshop Zwangsräumung verhindern

Ein breites Bündnis aus stadt – und klimapolitischen Initiativen organisiert vom 12. – 14. Mai 2023 ein großes Camp rings um den Staudenhof mitten in der Stadt Potsdam. Am Symbol Staudenhof sollen gemeinsam die Kämpfe für eine soziale und klimagerechte Stadt verbunden werden. Mehr Info: staudenhof.info/camp/

Workshop von Zwangsräumung verhindern:
Samstag, 13.5., um 14 Uhr

Bündnis Zwangsräumung verhindern meets A-Café / Anarchistisches Infocafé / Mo., 27.2.2023

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NewYorck im Bethanien
Raum emanzipatorischer Projekte
Anarchistisches Infocafé
Montag, 27.2.2023 / 20:00 Uhr
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Wo steht die Mietenbewegung heute? – Veranstaltung mit dem Bündnis Zwangsräumung verhindern

Vor fast genau 10 Jahren in Berlin-Kreuzberg, Lausitzer Straße 8, 6.00 Uhr morgens. Dutzende Polizeifahrzeuge mit Hunderten Polizisten sperren den Kiez und insbesondere die Lausitzer Straße. Vor dem Haus mit der Nummer 8 blockieren 150 Menschen den Eingang, schnell werden es Tausend. Im Laufe des Tages kommt es zu Hubschraubereinsatz, Sperrung der U-Bahn und spontanen Demonstrationen.

Wurde ein besetztes Haus geräumt? Nein, es war die Zwangsräumung einer fünfköpfigen Familie aus ihrer Mietwohnung. Auch wenn es seitdem keine so aufmerksamkeitsstarke Aktion mehr gab, kämpft das Bündnis Zwangsräumung verhindern seitdem gegen Zwangsräumung und Verdrängung.

Was ist in den 10 Jahren passiert? Was ist aus der Hoffnung von Massenmilitanz geworden? Wo steht die Mietenbewegung heute? Sind Zwangsräumung, steigende Mieten und Verdrängung in einer kapitalistisch organisierten Gesellschaft, die sich zudem noch im Krieg befindet, überhaupt zu stoppen? Ist das alles nur Sozialarbeit, die uns dem Ziel „alle Verhältnisse umzustürzen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“ keinen Schritt näher bringt? Oder gibt es auch Erfolge? Kleine Erfolge, angesichts der Gewalt der Verdrängung, große Erfolge für die Einzelnen, die ihre Wohnung erhalten und vielleicht das erste
mal solidarische Menschen und die Möglichkeit gemeinschaftlichen Handelns erfahren.

Wir haben die Fragen, auf die Suche nach Antworten wollen wir uns mit euch gemeinsam begeben.

Bündnis Zwangsräumung verhindern

* Wer Lust hat kann gerne ab 17:30 Uhr zum Gemüseschnippeln kommen.
* Ab 19:30 Uhr gibt es veganes Essen für Alle auf Spendenbasis
* Ab 20:00 Uhr Veranstaltung

Das Anarchistische Infocafé befindet sich im NewYorck im 1. Stock. Die Räume sind barrierearm, WC ist mit Rolli befahrbar. Wer einen Fahrstuhl braucht kann sich an der Info im Bethanien-Haupteingang, Mariannenplatz 2, melden.

NewYorck im Bethanien – Südflügel – Mariannenplatz 2a – 10997 Berlin
U KottbusserTor – U GörlitzerBhf – Bus 140 Mariannenplatz


acafe.noblogs.org
zwangsraeumungverhindern.nostate.net

Kundgebung für Monika 13.1.2023

Am Freitag, der 13.1. waren wir viele Nachbar*innen in Wilmersdorf um dagegen zu protestieren, dass Monika mitten im Winter auf die Straße gesetzt wird. Monika wurde wegen Eigenbedarf gekündigt. Am 28. Februar 2023 soll sie ausziehen. Monika ist 81 Jahre alt und wohnt seit 1984 in der Wohnung. Sie hat in ihrer Nachbarschaft ihr soziales und kulturelles Umfeld. Wir finden es falsch, dass jemand eine Wohnung kauft und die Mieterin auf die Straße setzt.

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Wohnungssuche mit Monika

Hallo Nachbar*innen,

vielleicht habt Ihr schon von Monika‘s Räumung gehört oder in der Zeitung gelesen… Nun wollen wir Euch fragen, ob Ihr vielleicht jemand kennt oder einen Tip habt, wie Monika eine Wohnung im Kiez finden kann, denn hier ist ihr Lebensmittelpunkt!

Da Monika auf dem leergefegten Wohnungsmarkt keine neue Wohnung finden konnte, droht Monika Wohnungslosigkeit ab Ende Februar. Monika ist 81 Jahre alt und hat seit 38 Jahren in der Fechnerstrasse gelebt, nun machte der Vermieter Eigenbedarf an der Wohnung geltend.

Trotz vieler gemeinsamer Bemühungen und öffentlichem Protest konnten wir den Wohnungseigentümer von Monikas Wohnung nicht dazu umstimmen, von der Räumung abzusehen. Staatlicherseits droht ihr deshalb eine Unterbringung in einer Wohnungsloseneinrichtung.

Monika ist als ehemalige Lehrerin und darüber hinaus vielfältig gesellschaftlich engagiert und interessiert, der Kiez rund um die Fechnerstrasse ist ihr Lebensmittelpunkt, deshalb ist es für uns alle auch unvorstellbar und ein Skandal, dass sie rausgeschmissen werden soll. Wenn auch Ihr denkt, Monika soll im Kiez bleiben und Ihr habt einen Vorschlag wo, dann meldet Euch bei Monika oder uns – dem Bündnis Zwangsräumung verhindern!